Intern und extern durchgeführte themenspezifische Evaluierungen sind für uns ein wichtiger Bestandteil, um das Engagement der DEG noch wirksamer zu gestalten. Erkenntnisse hieraus bieten uns und unseren Kunden die Chance, zukünftiges privates Engagement gezielt zu begleiten und unser Development Effectiveness Rating kontinuierlich weiterzuentwickeln. Gemeinsame Evaluierungen mit weiteren europäischen Entwicklungsfinanzierern tragen zum institutionell übergreifenden Lernen bei.
Das Positionspapier stellt einen Diskursbeitrag zur neuen Strategie der DEG dar. Nathalie Spath und Tian Xia haben die Chancen und Herausforderungen dargestellt, die sich durch die anstehende Transformation der Weltwirtschaft für DFIs und damit die DEG ergeben.
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Um sich der Möglichkeiten der Wirkungsmessung aus einer Nettoperspektive anzunähern, d.h. sowohl positive als auch negative Entwicklungseffekte in einem System zu berücksichtigen, führten DEG und OeEB mit Unterstützung der Syspons GmbH eine “Exploratory Research Study on approaching DFIs Development Impacts from a Net Perspective" durch.
Die Ziele dieser explorativen Studie waren:
Eine Literaturrecherche, Interviews mit anderen DFIs und eine eingehende Analyse bildeten die Grundlage für die Studie. In einem weiteren Schritt wurden einzelne, für OeEB und DEG besonders relevante Sektoren ausgewählt, zu denen die Trade-offs der einzelnen SDGs in Bezug auf ihre (positiven und negativen) Auswirkungen aufgezeigt werden. Beide Analysen bilden die Basis für mögliche Optionen zur Anpassung von Wirkungsmesssystemen sowie für zukunftsweisende Empfehlungen zur Umsetzung einer Netto-Wirkungsperspektive.
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Die Studie zur transformativen Wirkung von Gender-Lens Investing wurde von der DEG und OeEB in Auftrag gegeben, um ihre Aktivitäten zur Förderung der Gleichberechtigung systematisch weiter auszubauen. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Rolle der Frauen in Führungspositionen als eine Perspektive für die Stärkung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen. Die Studie umfasst eine Literaturrecherche, eine Analyse des DEG- und OeEB-Investitionsportfolios in Bezug auf die 2X Challenge, explorative Interviews mit Experten auf diesem Gebiet und drei Case Studies mit Kunden der DEG und/oder der OeEB.
Die Studie kommt zu folgenden zentralen Empfehlungen: Auf Ebene der Unternehmen wurde festgestellt, dass sich Frauen in Führungspositionen positiv auf die allgemeine Stärkung von Frauen auswirken, wenn bestimmte Voraussetzungen in den folgenden vier Handlungsfeldern erfüllt sind: (1) Einsatz und Bekenntnis der Führungsebene, (2) Chancengleichheit, (3) Aus- und Weiterbildung und (4) Wohlbefinden und Sicherheit am Arbeitsplatz. Dabei können DFIs und andere Investoren in der Zusammenarbeit mit Kunden durch folgende Ansätze positiv zu einer transformativen Wirkung auf die Führungsrolle von Frauen beitragen: (i) Einnehmen einer Vorbildfunktion; (ii) Wandel von Mindestanforderungen hin zur Wirkung; (iii) Bereitstellung von Begleitmaßnahmen (Technical Assistance) und (iv) Aufbau von Netzwerken, Plattformen und Austauschformaten.
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Literature Review (auf Englisch)(PDF, 1 MB, nicht barrierefrei)
Case Study Report zum Kandeo Fund (auf Englisch)(PDF, 673 KB, nicht barrierefrei)
Case Study Report zu UMKA (auf Englisch)(PDF, 392 KB, nicht barrierefrei)
Case Study Report zu TBC Bank (auf Englisch)(PDF, 544 KB, nicht barrierefrei)
Das vorliegende Papier zeigt die Auswirkungen der Pandemie auf den afrikanischen Privatsektor auf. Hilfsprogramme, die dazu dienen den Sektor vor den negativen Folgen des Lockdowns und den damit sinkenden Haushaltseinkommen zu schützen, sind im weltweiten Vergleich gering und notdürftig. Die Digitalisierung erwies sich nur in gewissem Maße als robust. Insgesamt gesehen sind afrikanische Unternehmen kaum gegen die Auswirkungen der Krise geschützt. Dies führt dazu, dass die Erholung von der Krise im Vergleich zu anderen Regionen viel schleppender verlaufen wird.
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Die Reihe ist in Anlehnung an das Development Effectiveness Rating (DERa) der DEG aufgebaut. Das DERa bewertet die Leistung der Kunden in fünf wichtigen Ergebniskategorien. Für jede Ergebnis-Kategorie hat die DEG bewertet, inwieweit die entwicklungspolitischen Wirkungen des DEG-Portfolios (Stand: 31.12.2019) aufgrund von COVID-19 gefährdet sind.
1. decent jobs
2. local income
3. market and sector development
4. environmental stewardship
5. community benefits
Die Studie diskutiert wie der Privatsektor über verschiedene Wege zu Staatseinnahmen beiträgt. Sie folgt drei Schritten:
1. Diskussion von relevanten Quellen für Staatseinnahmen,
2. Verknüpfung von Aktivitäten privatwirtschaftlicher Unternehmen mit diesen Quellen,
3. Schätzung der Staatseinnahmen, die von Unternehmen im DEG Portfolio direct und indirect erwirtschaftet werden
2018 startete die DEG gemeinsam mit den anderen G7-Entwicklungsfinanzierungsinstituten (DFI) die 2X Challenge - eine gemeinsame Initiative zur Mobilisierung von 3 Milliarden US-Dollar für die wirtschaftliche Stärkung von Frauen in Schwellen- und Entwicklungsländern.
In Übereinstimmung mit den Kriterien der 2X Challenge definiert die DEG "Gender-Lens-Investments" als Investitionen, die Frauen in Entwicklungsländern einen verbesserten Zugang zu Unternehmertum, Führungsmöglichkeiten, menschenwürdiger und qualifizierter Beschäftigung, Finanzierungen sowie Produkten und Dienstleistungen ermöglichen, die ihre wirtschaftliche Teilhabe fördern.
Diese Studie beleuchtet das Potenzial der Geschlechtergleichstellung und der Stärkung von Frauen für eine nachhaltige Entwicklung und ein nachhaltiges Unternehmenswachstum. Sie liefert zudem einen Überblick über den "Gender-Lens-Investing"-Ansatz der DEG und die gezielten Lösungsangebote, die die DEG in dem Kontext für Finanzinstitute und Unternehmen bietet.
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Die aktuelle Evaluierungsstudie der DEG zeigt, dass ihre Kunden knapp 23 Mrd. EUR für die lokale Beschaffung ausgegeben. Das sind 74 Prozent der gesamten Beschaffungskosten. Eine Erhöhung von 1 Prozent von diesen 74 Prozent würde 80 Mio. EUR mehr für Menschen in Entwicklungsändern bedeuten.
Doch wie kann man die lokale Beschaffung steigern? Diese Studie stellt zwei Ansätze für Unternehmen und Investoren vor:
1. Ein länderspezifischer Ansatz, der lokale Beschaffungspraktiken mit den anderer Unternehmen derselben Branche vergleicht, Best-Practices und Verbesserungspotenziale identifiziert und zudem einen strukturierten Austausch in privaten Netzwerken ermöglicht.
2. Ein unternehmensbezogener Ansatz, mit dem Unternehmen konkrete Hürden bei der lokalen Beschaffung erkennen und bewältigen können.
Beide Ansätze werden in der Studie auf das Kundenportfolio der DEG angewendet und am Beispiel des vietnamesischen Tierfutterherstellers Anova Feed vertieft.
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Wie können die Beiträge des Privatsektors zur Erreichung der globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung gemessen werden? Unter Verwendung von international harmonisierten Indikatoren bewertet die DEG mit ihrem neu entwickelten Development Effectiveness Rating (DERa) die entwicklungspolitische Wirksamkeit. Das DERa ist ein multidimensionaler Index, der sich an den SDGs orientiert und auf fünf Wirkungskategorien ausgerichtet ist: gute und faire Beschäftigung, lokales Einkommen, Entwicklung von Märkten und Sektoren, umweltverträgliches Wirtschaften und Nutzen für lokale Gemeinden. Anhand des DERa wird jährlich überprüft, ob sich der geleistete Beitrag seit der DEG-Investition verändert hat.
Diese Fallstudie, die auf eingehenden Dokumentenanalysen und Interviews vor Ort basiert, verfolgt zwei Ziele: Sie zeigt erstens, welchen Beitrag das Agribusiness-Unternehmen Virú zu der Entwicklung von Peru leistet, und zweitens, wie das DERa der DEG diesen Beitrag widerspiegelt. Die für das DERa herangezogenen Indikatoren beziehen sich auch auf den Beitrag von Unternehmen zu den relevanten SDGs.
Ein wichtiger Bestandteil des DEG-Geschäfts ist die Finanzierung von sogenannten Finanzintermediären, vor allem Banken und Eigenkapitalfonds. Mit einem Volumen von insgesamt 3,2 Mrd. EUR stellen Banken und Eigenkapitalfonds einen Anteil von rund 44% am Gesamtportfolio der DEG. Für die DEG, aber auch für ihre Kunden ist es wichtig, dass auch bei dieser "indirekten" Finanzierung entsprechende Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden.
Aus diesem Grund führte die DEG 2016 gemeinsam mit Citrus Partners LLP eine Evaluierungsstudie zum Umwelt & Sozial-Management bei Banken und Fonds mit besonderem Fokus auf der Anwendung von Umwelt- und Sozialmanagementsystemen (USMS) durch. Die Studie analysiert 1. die Implementierung und praktische Anwendung von USMS durch die DEG-Kunden, 2. Die Entwicklungswirkungen eines solchen Systems und den Nutzen für DEG-Kunden, sowie 3. die Rolle der DEG und insbesondere den potentiell durch Begleitmaßnahmen geschaffenen Mehrwert.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, eine positive Entwicklung der DEG Kunden hin zu mehr und strukturierterem Management von Umwelt- und Sozialrisiken. Die DEG hatte daran teilweise einen wesentlichen Anteil.
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Management Response (auf Englisch)(PDF, 42 KB, nicht barrierefrei)
Executive summary(PDF, 73 KB, nicht barrierefrei)
Fallstudien (Executive Summaries) (PDF, 267 KB, nicht barrierefrei)
ESMS Guide: Managing Environmental and Social Risks (auf Englisch)(PDF, 904 KB, nicht barrierefrei)
Warum Qualifikation so wichtig ist und wie die DEG sich einbringt
Wie diese Qualifizierungslücken durch gezielte Maßnahmen von Unternehmern bei Mitarbeitern, Zulieferern und angrenzenden Gemeinden geschlossen werden können, steht im Mittelpunkt der Studie "Bridging the skills gaps in developing countries: A practical guide for private sector companies." Die Studie ist im Rahmen der internationalen "Let’s Work Partnerschaft" als Beitrag der europäischen Entwicklungsfinanziers in Zusammenarbeit mit The Boston Consulting Group entstanden und umfasst auch einen ausführlichen Praxisleitfaden inklusive einer Selbstbewertungsmatrix für Unternehmen.
Die Beratungsgesellschaft Steward Redqueen präsentiert in dieser Studie ein Modell, das wirtschaftlichen Erfolg mit Verantwortung verzahnt und darin die Rolle der DEG verankert. Mittels Portfolioanalyse, Kunden- und DEG-Interviews sowie dreier Fallstudien in Namibia, Brasilien und Vietnam wird dieser Ansatz durch praktische Erfahrungen der Kunden sowie der DEG-Mitarbeiter gestützt.
Das Modell des "nachhaltigen und erfolgreichen Kunden" stellt die wesentlichen Aspekte von sozialer, ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeit aus Kundensicht dar. Damit verbindet es die Ausgestaltung des Auftrags der DEG, Privatwirtschaftsförderung, mit den Interessen der Kunden sowie der Perspektive der Kundenbetreuer innerhalb der DEG. Die entwicklungspolitische Wirkung als Auftrag der DEG bleibt dabei als eigentliches Ziel erhalten - die Aktivitäten des Unternehmens werden jedoch nicht auf eine bestimmte Entwicklungswirkung, wie beispielsweise Arbeitsplatzschaffung, reduziert.
Mit Blick auf die Beiträge der DEG zeigt sich, dass diese durch den Kunden eine hohe Qualität bescheinigt bekommen. Die Ergebnisse der verschiedenen Evaluierungsinstrumente stellen beispielsweise heraus, dass die DEG einen wesentlichen Beitrag zur finanziellen Stabilität der Unternehmen leistet und dass es durch das DEG-Engagement einfacher ist, andere Finanziers zu gewinnen (Signalwirkung). Deutlich sichtbar sind auch die Beiträge zu einem höheren Umwelt- und Sozialbewusstsein sowie einer besseren Umwelt- und Sozialperformance. Gleichzeitigt wird deutlich, dass die DEG noch stärker diese Beiträge strukturieren und die Kunden auf potentielle Verbesserungsmöglichkeiten prüfen und damit gezielter unterstützen kann.
Die Evaluierung untersucht das CSR Programm einer indischen Mautstraße, bestimmt die Wirkungen der einzelnen Maßnahmen, vergleicht die Effizienz der Aktivitäten und leitet Handlungsempfehlungen für das Programm, die CSR Strukturen im Unternehmen sowie für unterstützende Maßnahmen durch die DEG ab.
Die Verfasser der Studie stellten fest, dass die zentrale CSR-Aktivität - der Ausbau von Wasserreservoirs - große Wirkung entfaltet. Die Wirkungen reichen dabei von der Anzahl der Nutzer in den lokalen Gemeinschaften (ca. 25.000) bis zur generellen Verlängerung des Zugangs zu Wasser um knapp zwei Monate. Die weiteren Maßnahmen (u.a. Baumbepflanzung, Kleidungsspenden und Bildungspakete) sind jedoch klein, zerstreut, eher kurzfristiger Natur und erzielen eine nur geringe Wirkung.
CSR ist im Unternehmen durch eine CSR Charta der Muttergesellschaft fest verankert und das Management bekennt sich klar zu CSR. Die Umsetzung durch die dezentrale Struktur ermöglicht eine hohe Sensibilität für lokale Bedürfnisse. Verbesserungsfähig sind jedoch die Planung, das Berichtswesen sowie als Resultat das systematische Lernen aus CSR Aktivitäten.
Die Evaluierung zeigt, dass die DEG bereits Kunden bei CSR unterstützt und dies auch wirkungsvoll ist. Allerdings besteht gleichzeitig Potenzial für weitere, standardisierte Unterstützung, um ein CSR Programm noch wirkungsvoller und nachhaltig zu implementieren.
Die Evaluation untersucht das Engagement der EDFIs bei sechs Finanzinstitutionen (FIs) in Sub-Sahara Afrika, die Finanzierungen für KMUs bereitstellen. Die Betrachtung reicht von Effekten bei den FIs, wie Veränderungen bei der Kreditvergabe an KMUs, bis zu Effekten und Wirkungen bei den KMU Kunden selber.
Zentrales Ergebnis ist, dass die Unterstützung durch die EDFIs für die FIs hochrelevant ist. Insbesondere die nachhaltige Ausrichtung der Geschäftstätigkeit wurde verbessert und damit auch die Fähigkeit, Kunden besser zu bedienen. Gleichzeitig wird deutlich, dass bei der Fokussierung auf KMUs noch Verbesserungsbedarf besteht: Die Ausrichtung der FIs auf KMU-Finanzierung sollte ex-ante überprüft werden, die Begleitmaßnahmen sollten stärker auf SME-Finanzierung ausgerichtet werden und die EDFI Finanzierung sollte klare Anreize für die KMU Finanzierung setzen. Ausbaufähig sind laut Studie aber auch die Managementinformationssysteme sowie generell das Berichtswesen bei Kunden und den EDFIs – nur so könne KMU-Finanzierung adäquat beschrieben, gesteuert und evaluiert werden.
Horus Studie mit einem Vorwort des EFDI-Vorstands (auf englisch)
Auf Basis der Studie wurde ein EDFI-Workshop abgehalten.
Die Verfasser der Studie kommen zu dem Schluss, dass die anspruchsvollen Standards bei einer DEG-Investition zu einer Balance zwischen wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Effekten führen: Neben der wirtschaftlich wichtigen Eindämmung von Energieengpässen schafft es die DEG, entwicklungspolitische Effekte in die Projekte mitaufzunehmen, beispielsweise durch Technologietransfer, Umweltschutz und Ausgleichsmaßnahmen für die lokale Bevölkerung durch CSR-Maßnahmen. Es wird gezeigt, dass unzureichende Energieversorgung eine der Hauptwachstumsbarrieren darstellt. Die zusätzliche Bereitstellung von Energie ermöglicht somit hohe indirekte Wirkungen auf Wachstum und Beschäftigung. Die Gutachter bestärken die DEG darin, sich weiter für klimafreundliche Investitionen im Energiebereich einzusetzen und zeigen CSR-Maßnahmen als vielversprechende Begleitmaßnahmen einer DEG-Investition auf.
Fallstudien ausgewählter Kunden oder bestimmter Kundencluster ergänzen die themenspezifischen Studien durch eine praxisnahe Einzelsicht.
Managing Environmental and Social Risks | |
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Nambia (2017) | Bank Windhoek(PDF, 380 KB, nicht barrierefrei) |
South Africa (2017) | Metier Capital Growth Fund II(PDF, 226 KB, nicht barrierefrei) |
Mozambique (2017) | BIM Bank(PDF, 249 KB, nicht barrierefrei) |
Panama (2017) | Multifin Bank(PDF, 817 KB, nicht barrierefrei) |
El Salvador (2017) | Banco Proamerica(PDF, 271 KB, nicht barrierefrei) |
Vietnam (2017) | Techcom Bank (PDF, 174 KB, nicht barrierefrei) |
Georgia (2017) | TBC Bank(PDF, 212 KB, nicht barrierefrei) |
Engagement für faire Arbeitsbedingungen (2015) | DBL-Gruppe: Hohe Arbeits- und Sicherheitsstandards im Textilsektor Bangladesch zahlen sich aus(PDF, 908 KB, nicht barrierefrei) |
Höhere Ernteerträge und steigendes Einkommen für Landwirte (2015) | Die Professionalisierung des brasilianischen Düngemittelherstellers Aminoagro erhöht Entwicklungswirkung(PDF, 814 KB, nicht barrierefrei) |
Arbeitskraft und Ressourcen vor Ort erfolgreich nutzen (2015) | Ein Zementhersteller nutzt das Potenzial lokaler und nationaler Arbeitskraft und Ressourcen und kurbelt damit die Entwicklung in Namibia an(PDF, 851 KB, nicht barrierefrei) |
Süd-Süd-Investition stellt Weichen für die Zukunft (2015) | Der chinesische Bekleidungshersteller Texhong Renze diversifiziert seine Produktion in Vietnam(PDF, 610 KB, nicht barrierefrei) |
Die DEG hat im Jahr 2014 Ziele und Prinzipien für die Evaluation definiert, die ihre Evaluierungstätigkeit leiten. Festgehalten sind diese im Leitbild der DEG-Evaluation(PDF, 284 KB, nicht barrierefrei).