Meldung vom 28.03.2013 / DEG
Albert Watson: 14 Days in Benin
Albert Watson: 14 Days in Benin
Vom 28. April bis 28. Juli 2013 sind im Kölner Rautenstrauch-Joest-Museum Aufnahmen des Starfotografen Albert Watson zu sehen. Im Dezember 2011 fotografierte er für die Initiative Cotton made in Africa (CmiA) Baumwollbauern und ihr Lebensumfeld im westafrikanischen Benin.
Der durch seine legendären Celebrity- und Modeaufnahmen bekannt gewordene Fotograf gewährt mittels eindrucksvoller Porträts Einblicke in die Lebenswelten der Bauern und das Arbeitsfeld von CmiA. Die Initiative fördert den Anbau nachhaltig produzierter Baumwolle in Afrika und verbessert damit die Lebensbedingungen von derzeit 435.000 Kleinbauern.
Die Fotos verbildlichen die sozialen Ziele von CmiA, ohne dabei visuelle Stereotype vom ländlichen Afrika zu bedienen. Neben den Baumwollfeldern, auf denen die Ernte gerade abgeschlossen wurde, besuchte der Fotograf auf seiner zweiwöchigen Reise durch das westafrikanische Land auch traditionelle Märkte und einen regionalen König, um einen möglichst breitgefächerten Eindruck der Menschen in Benin zu bekommen.
Die Ausstellung ist eine Kooperation der Deichtorhallen/Haus der Photographie mit der Aid by Trade Foundation. Initiiert wurde die Schau in Köln durch die DEG und Ernsting's Family. Weitere Unterstützer sind OTTO und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).
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