Meldung vom 29.06.2016 / DEG
95.000 KMU profitieren vom DEG-Engagement im Finanzsektor
In vielen Entwicklungsländern haben Unternehmen kaum verlässlichen Zugang zu langfristigen Finanzierungen. Die DEG stellt ihnen langfristige Darlehen und Beteiligungen bereit, um entwicklungswirksame Investitionen zu ermöglichen. Dazu finanziert sie auch lokale Banken und andere Finanzintermediäre – um gerade kleine und mittlere Unternehmen in Entwicklungsländern mit den benötigten langfristigen Finanzierungen zu versorgen. Lokale Finanzierer haben die erforderliche Kundennähe und Vor-Ort-Kenntnis, um lokale KMU angemessen finanzieren und beraten zu können. Mit diesen DEG-Finanzierungen wurden allen im Jahr 2015 95.000 KMU erreicht.


Warum die DEG in Fonds und Banken investiert, welche Risiken dies birgt und welche Vorteile die Zusammenarbeit bringt, war jetzt auch Thema eines Interviews mit Hubertus v. Plettenberg, DEG-Bereichsleiter Unternehmensentwicklung, in der Zeitschrift "welt-sichten". Er erläutert darin, warum die DEG indirekte Finanzierungen auch über Fonds macht, was sie damit bewirkt und wie Konstruktionen über Offshore-Finanzplätze dazu beitragen können, dass vor Ort Entwicklung möglich wird.
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