Tipp: Aktivieren Sie Javascript, damit Sie alle Funktionen unserer Website nutzen können.
Cecilia Hartmann
Da ich selber in einem Entwicklungsland aufgewachsen bin, stand für mich fest, dass ich durch mein Studium und meinen späteren Beruf einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Schwellen- und Entwicklungsländern leisten möchte. So wurde ich auf den KfW-Konzern aufmerksam und absolvierte während meines Bachelorstudiums in Wirtschaftswissenschaften ein erstes Praktikum in Frankfurt. Fast im Anschluss durfte ich ein zweites Praktikum im lokalen KfW-Büro in Kamerun absolvieren. Diese Erfahrung prägte meine späteren beruflichen Schritte.
Durch das halbe Jahr, das ich in Kamerun verbrachte, wurde mir bewusst, wie wichtig ein funktionierender Privatsektor für die Entwicklung eines Landes ist. Nach diesem Aufenthalt wollte ich gerne im Bereich der internationalen Finanzierung tätig werden und so kam ich zur DEG.
Gegen Ende meines Masterstudiums in internationaler Volkswirtschaft absolvierte ich ein dreimonatiges Praktikum im Bereich Unternehmensfinanzierung Lateinamerika. Ich durfte mich von Anfang an in das tägliche Geschäft einbringen und fand nicht nur die Aufgaben interessant, sondern auch die Kollegen und die Unternehmenskultur hervorragend.
Bereits während des Praktikums war für mich klar, dass ich nach meinem Studium bei der DEG arbeiten möchte. Ich bewarb mich für das Traineeprogramm in internationaler Finanzierung und wurde genommen.
Derzeit absolviere ich meine erste Station in der Abteilung Kreditrevision, in der ich Projekte in Lateinamerika und Afrika kennenlerne und Kollegen bei der Erstellung von Ratings unterstütze.
Was die DEG als Arbeitgeber für mich so attraktiv macht ist die Möglichkeit, eine Arbeit mit Sinn zu haben und nicht nur meine theoretischen Kenntnisse aus dem Studium, sondern auch meine Sprachkenntnisse und kulturellen Fähigkeiten einsetzen zu können.
Die positiven Erfahrungen, die ich bisher mit der DEG gemacht habe, entsprechen meinen Vorstellungen, die ich von Anfang an hatte. Ich bin mir sicher, dass die Arbeit auch zukünftig spannend bleiben wird und freue mich auf das, was noch kommt.