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Sven Geisbüsch
Analyst, Restrukturierung
Nach Abschluss meines Studiums fand ich meinen Berufseinstieg in der Kreditabteilung einer deutschen Landesbank. Meine Aufgaben lagen dabei in der Finanzanalyse und Betreuung von Unternehmen des deutschen Mittelstands. Geprägt durch meinen Wunsch meine Kenntnisse in diesem Aufgabenfeld zu erweitern und mich im Berufsleben international bewegen zu wollen, wurde ich auf die DEG aufmerksam. Dabei war vor allem der sich selbst auferlegte Auftrag der DEG, Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu fördern um somit die Situation in den entsprechenden Ländern nachhaltig positiv zu unterstützen, sehr reizvoll für mich und ich stellte mich dieser Herausforderung.
Seit September 2012 bin ich nun Teil der Abteilung Restrukturierung, die vornehmlich für die Betreuung von Engagements der DEG zuständig ist, die zwischenzeitig in eine Schieflage geraten sind. In meiner Rolle als Analyst ist es dabei meine Aufgabe, die zuständigen Projektleiter bei der Erarbeitung von Sanierungs- und Abwicklungskonzepten zu unterstützen. Dabei nimmt die Analyse der vergangenen wirtschaftlichen Entwicklung sowie die Plausibilisierung vorgelegter Planrechnungen der jeweiligen Unternehmen eine zentrale Rolle meiner Tätigkeit ein. Neben persönlichem Kundenkontakt ist auch die Teilnahme an Verhandlungen mit den Unternehmen beziehungsweise deren Vertretern ein Teil meiner Aufgaben.
Um diese Herausforderungen zu meistern, arbeiten wir oftmals in abteilungsübergreifenden Teams zusammen, da verschiedenstes Know-how zur Lösung der unterschiedlichen Problemstellungen gefragt ist. Die Zusammenarbeit ist dabei abteilungsintern wie -extern von hoher Leistungsbereitschaft, Toleranz und Kollegialität geprägt. Vor allem für mich als jüngeren Mitarbeiter in der DEG stellen sich die Erfahrung der Kollegen und der stetige Austausch in den Projektteams als sehr förderlich dar. Dadurch zeigt meine Lernkurve seit Beginn meiner Zeit in der DEG kontinuierlich nach oben.
Neben dem hervorragenden Arbeitsklima, tragen viele nebenberufliche Aktivitäten, die seitens der DEG angeboten werden, dazu bei, die DEG als attraktiven Arbeitgeber wahrzunehmen. Viele Veranstaltungen mit weltweiten Partnerinstituten fördern neben der fachlich bezogenen Weiterentwicklung im Job auch eine persönliche und interkulturelle Entwicklung der einzelnen Mitarbeiter.
Die DEG ist einerseits mit ihrer Mitarbeiterzahl nicht zu groß, um es nicht jedem Einzelnen zu ermöglichen, selbst etwas zu bewegen. Andererseits ist sie auch nicht zu klein, sodass sich der Einzelne seiner Verantwortung, seinen Beitrag zum Erreichen des Gesamtziels zu leisten, nicht entziehen kann.
